Was macht eigentlich eine Unterwasserarchäologin?

Beruf Archäologie – das ist nicht einfach nur eine Tätigkeit. Die Arten wie dieses Fach die Menschheitsgeschichte erforscht sind sehr unterschiedlich. Während die einen buddeln, tauchen die Anderen. Und weil das ein sehr spannender Berufszweig ist, freue ich mich sehr, dass ich Alexandra Ulisch interviewen durfte. Sie ist Unterwasserarchäologin und auf Instagram mit ihrem Account @divingintoarchaeology zu finden. Ich kann diesen Account nur empfehlen, denn sie zeigt hier mehr als Unterwasserforschung – sie zeigt die Begeisterung für diesen besonderen Bereich der Archäologie, über den ich sie ausfragen durfte:

Welche Ausbildung hast du gemacht oder anders gefragt: wie wird man Unterwasserarchäologin?

Ich habe Abitur gemacht und dann habe ich in Heidelberg Ur- und Frühgeschichte und klassische Archäologie studiert – und ich habe schon mit 15 meinen Grundtauschschein gemacht. Damals in Ägypten, ganz klassisch im Urlaub. Ich bin dann immer mal wieder Tauchen gegangen, habe das aber eigentlich nicht so stark verfolgt. Aber ich habe immer mit der Idee geliebäugelt Unterwasserarchäologie zu machen. Das war auch der Grund, warum ich Archäologie studiert habe. Ich bin nach Heidelberg gegangenen, weil es einen Schwerpunkt minoische-mykenische Epoche gab. Das fand ich damals halt cool.

Ja, das kann ich nachvollziehen, ich liebe die Minoer

Ich fand das auch alles ganz toll, aber, ich habe die Unterwasserarchäologie aus den Augen verloren. Und weil ich eine andere Lehrmeinung bekommen wollte, bin ich dann nach Göttingen und habe da meinen Master gemacht. Ich habe mich nebenbei noch für Paläopathologie interessiert, aber irgendwie war das nicht so ganz das Richtige für mich. Dann, wie der Zufall so will, hat mich eine ehemalige Dozentin angerufen und hat mich gefragt „Sag mal Alex tauchst du noch?“ und „Hast du Lust auf Unterwasserarchäologie?“ Sie hat ein Tauchprojekt auf dem Balkan geleitet. Da bin ich dann mitgefahren. Das war das Projekt Explo von der Uni Bern und da ging es um Pfahlbausiedlungen.

Eine Frau in einem roten Taucheranzug, die bis zur Hüfte im Bodensee steht.

Das ist Alexandra in ihrem Element

Das fand ich ziemlich spannend. Ich habe dann 4 Wochen mitgegraben – nachdem ich noch einen Tauchkurs, wegen der Versicherung, gemacht hab’. Dort habe ich die Tauchequipe der Stadt Zürich kennen gelernt und die haben gesagt „Hey Alex, du tauchst echt gut – und das passt auch alles im Team, hast du nicht Lust nach Zürich zu kommen“. Da habe ich dann erstmal ein Praktikum gemacht. Dann habe ich den Master ganz flugs zu Ende gemacht, hab’ meine Wohnung aufgelöst, meine Sachen eingelagert und bin nach Zürich gezogen. Da habe ich die Unterwasserarchäologie von der Pike auf gelernt – also was Pfahlbauten angeht. Da wusste ich echt: dass ist das, was ich machen will! Dann habe ich der Landarchäologie den Rücken gekehrt. Ich bin bis heute glücklich mit dieser Entscheidung. Also quasi durch einen Zufall, aber ich habe gesagt: Für mich kommt nicht anders mehr in Frage und ich konzentriere mich jetzt darauf. Ich habe mich dann Ende 2022 auf die Stelle einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin im Projekt Wracks und Tiefsee beim Landesamt für Denkmalpflege in Baden-Württemberg beworben und bin seitdem am Bodensee tätig.

Du bist richtig angestellte, oder? Wer darf so eine Arbeit denn machen?

Ich bin im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart in der Dienststelle Hemmenhofen tätig. Um in Deutschland als Unterwasserarchäologin arbeiten zu dürfen, gesetzestechnisch, muss man geprüfte Forschungstaucherin sein. In Deutschland ist das so, dass auch Ehrenamtliche, wenn sie in anstellungsähnlichen Verhältnissen sind, unter die Berufsgenossenschaft Bau oder eine Landesunfallkasse fallen. Also wenn du auf eine Baustelle gehst und dir den Fuß brichst, wird das von der gesetzlichen Unfallversicherung getragen, weil du über deinen Arbeitgeber versichert bist. Beim Tauchen ist das genauso. Versichert sind halt nur die, die die Ausbildung zum geprüften Forschungstaucher gemacht haben. Deswegen müssen alle die, die in diesem Bereich arbeiten diese Ausbildung gemacht haben.

Kann diese Ausbildung jeder machen?

Ja, es gibt mehrere Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Die schließen sich häufig zusammen und so ein Zusammenschluss bietet dann einen Kurs pro Jahr an. Da kann man sich drauf bewerben. Die machen eine Eignungsprüfung, also eine Theorieprüfung, und dann darf da eigentlich jeder und jede mitmachen.

Taucherin im Roten Taucheranzug leuchtet ein Schiffswrack an.

Das ist ein ganz besonderer Arbeitsplatz

Wie kommt denn überhaupt ein Tauchprojekt zu Stande? Warum taucht ihr wo?

Also es gibt Forschungsprojekte. Wenn ich sage ich habe eine spannende Forschungsfrage, dann kann ich das bei der DFG oder bei irgendeinem Sponsor einreichen und dann kann ich Forschungsgelder dafür beantragen. Wenn ich also ein Forschungsinteresse habe, dann kann ich so vorgehen.

Braucht man da keine Genehmigung? Also wenn ich jetzt zum Beispiel Lust habe die „Anna Maria“ zu erforschen?

Nehmen wir mal an die Anna Maria liegt in unserer Zuständigkeit, dann ist das im Denkmalschutzgesetzt verankert – wer ein Denkmal untersuchen will, oder auch Nachforschungen anstellen will, der braucht eine Genehmigung. Das ist dann eine Einzelfallprüfung – ich weiß aber nicht, wie das im Ausland ist.

Aber du arbeitest ja direkt beim Amt, wie geht ihr da vor?

Beim Landesamt für Denkmalpflege ist es halt so, dass der Denkmalschutz im Vordergrund steht. Jetzt ist es so, dass im Bodensee, oder generell in den Voralpenseen halt oft die Pfahlbauten im Vordergrund stehen. Fakt ist aber, dass es noch viel mehr Denkmale wie z.B. Wracks gibt, die auch geschützt werden müssen. Und die Kernaufgabe vom Landesamt für Denkmalpflege ist es eben Denkmale zu erfassen, in Listen zu führen, zu erhalten und zu erforschen. Deswegen ist das Projekt zustande gekommen in dem ich arbeite. Da geht es darum Wracks erstmal zu finden und in die ganz klassische Denkmalliste einzutragen, die es in jedem Bundesland gibt. Ich bin jetzt dafür zuständig den gesamten Grund des baden-württembergischen Teils des Bodensees abzusuchen und alle Wracks zu erfassen und auch zu erforschen. Zu schauen, sind das archäologische Denkmäler, oder ist das vielleicht ein Sportboot aus unserer Zeit?

Das klingt für mich so, als wäre ein Teil deiner Arbeit über Wasser?

80 – 90 % der Zeit bin ich über Wasser, werte Rohdaten aus, verschiedene Messdaten aus dem Bodensee und ich kartiere Unebenheiten, die mögliche Wrackpositionen sein könnten. Oder ich fahre mit dem Sonar über den See und schaue mir dann diese Positionen an.

Alexandra mit einem kollegen auf einem Boot auf dem Bodensee. Ein Hund ist auch dabei. Alexandra fummelt an einem Gerät herum.

Bei einer Sonarfahrt ist man also auf dem Wasser

Das Werte ich dann am PC aus und gehe dann noch anderen Hinweisen nach. Und daraufhin kommen dann Verdachtsstellen zu Stande, die wir dann erst antauchen. Also es dauert halt sehr sehr lange bis wir ins Wasser gehen. Wir gehen nur dann ins Wasser, wenn es einen begründeten Verdacht gibt. Weil das halt auch sehr aufwändig ist und immer auch ein gewisses Risiko mit sich bringt. Das muss dann gut überlegt sein und das passiert alles am Schreibtisch.

Ja klar, man vergisst immer, dass man in der Archäologie meistens am Schreibtisch sitzt

Ist so! Auch bei Feldaktionen sitzt man dann danach 3 Wochen am Schreibtisch. Das kommt noch hinzu: Man muss die Aktion danach auswerten. Manche gehen halt aufs Feld zu ihrer Grabung und wir schmeißen uns ins kalte Wasser. In den letzten Wochen war ich viel mit unserem Boot auf dem Wasser und habe Sonarfahrten unternommen.

Ist das sowas wie ein Echolot?

Ja, da gehen dann akustische Signale in einem bestimmten Winkel vom Boot aus ins Wasser und die werden dann vom Seegrund aus zurückgesendet wie beim Echolot. Das gibt dann ein fotoähnliches Bild. Da erkennt man dann Objekte, die am Seegrund liegen ziemlich gut. Da kann man manchmal, wenn es flacher liegt, schon die Art des Wracks erkennen. Ob es eine Moderne Jolle ist, oder was Älteres.

Habt ihr auch manchmal Funde, die andere Leute entdeckt und gemeldet haben?

Ja, auch das gibt es. Beispielsweise entdecken Spaziergänger bei Niedrigwasser Holz das aus dem See ragt. Die rufen dann bei der Gemeinde oder beim Denkmalamt an und dann fahren wir raus, und stellen fest, um was für ein Objekt es sich handelt. Ist das ein Denkmal? Wenn so ein Denkmal gemeldet wird, ordnen wir es ein und wenn es in Gefahr ist, wird entschieden wie damit umgegangen werden muss. Also z,B. 2018 wurde ein Einbaum in der Flachwasserzone gefunden. Das Objekt wurde dann beobachtet und man hat festgestellt, der ist da nicht sicher, der geht kaputt. Dann wurde der Einbaum tatsächlich ausgegraben und geborgen. Das ist immer eine Einzelfallentscheidung.

Wie gräbt man unter Wasser? Ich habe mal gesehen das man unter Wasser mit Bleistift Zeichnen kann. Geht das wirklich?

Ja – das geht ziemlich gut. Wir haben Zeichenbrettchen, da kommt wasserfestes Papier rein. Das ist wie Fotodruckpapier und dann kann man zeichnen und schreiben.

Und taucht ihr mit ‘nem Spaten in der Hand? Oder was für Werkzeuge nehmt ihr zum Graben?

Primär eine Kelle. Also die ist über Wasser wie unter Wasser DAS archäologische Werkzeug! Und bei Pfahlbausiedlungen auch oft eine Säge, um die Pfähle zu beproben, um das Alter zu bestimmten braucht man Dendroproben. Dann kann man die Hausgrundrisse einander ziemlich gut zuordnen. Was ich an diesen Analysen cool finde, ist, dass man da auch Ausbesserungshorizonte erkennt. Also man sieht bei manchen Gebäuden, wie die repariert wurden. Dass wir das können finde ich krass.

Ja stimmt, dass ist mega interessant! Aber was mir beim Graben unter Wasser nicht klar ist, es ist dann doch alles voller Schlick, man sieht dann doch gar nichts? Wie funktioniert das?

Zum Teil ist der Boden auf dem Seegrund geschichtet, da gibt es verschiedene Sedimentarten. Zuoberst liegt immer dieser Schlick. Und je nachdem, wie man gräbt, wedelt man das mit der Hand weg. Man hat meist eine Strömung und erzeugt durch das Wedeln eine noch größere Strömung, dann hat man kurz trübe Suppe, das zieht dann aber durch die Wasserbewegung ab. In einer Pfahlbausiedlung hat man dann häufig Kulturschichten, die sich dann mit Seekreide abwechseln. Wenn man da tiefer geht, macht man einen Schnitt, wie an Land. Mit so einer Art Staubsauger damit zieht man das Wasser und das Sediment weg. In der anderen Hand hat man die Kelle und dröselt so etwas auf. So kann man Befunde echt gut freilegen. Also man hat 3 große Werkzeuge: Kelle, Staubsauger und man kann noch eine künstliche Strömung erzeugen, indem man ein Rohr vor sich legt.

Taucher oder Taucherin im tiefdunklen Wasser. Die Person leuchtet mit einer Lampe ein mit Algen überwachsenes Schiffswrack an.

Manche Wracks liegen sehr tief. Da gibt es dann kein Tageslicht mehr.

Für die Wrackarchäologie sind noch ganz simpel Maßband und Skizzenblock dabei. Und was immer mehr kommt sind 3D-Modelle. Die sind brutal wichtig – und gute Fotos. Wenn man im Flachwasser forscht, da ist das nicht so wild – da kann man 2-3 Stunden unter Wasser bleiben – aber wenn man tiefer taucht, dann hat man nicht mehr so viel Zeit. Man hat nur einen bestimmten Gasvorrat und je tiefer man taucht, desto häufiger muss man Haltestufen machen, sogenannte Dekompressionsstufen. Wenn man das nicht macht, dann bekommt man im Zweifel die Dekompressionskrankheit. Und das ist wirklich gefährlich.

Ein 3d_Scann von einem Boot am Meeresgrund. Heck und Bug sind gut zu erkennen.

Ein 3D-Modell eines Wracks.

Deswegen nimmt die Grundzeit, also die Zeit, die man unter Wasser bis zum Beginn des Auftauchens hat, mit der Tiefe ab. Deswegen ist es gut, wenn man ein Verfahren hat, mit dem man den Befund sauber aufnehmen und im Büro am PC nochmal anschauen kann. Dafür ist SFM (eine dreidimensionale Fototechnik) halt grandios – da kann man Details anschauen, die man vorher nicht sieht und sogar Stellen nachmessen. Unter Wasser ist man ja auch manchmal betriebsblind, man muss an 5.000 Sachen gleichzeitig denken, dann übersieht man auch Sachen vor Ort.

Das geht mir mit meiner Forschung genauso – das meiste entdeckt man später am Computer

Genau, das ist halt echt super, wenn man dann gute Fotos und auch ein 3D-Modell hat. Also 3D-Modelle und gute Fotos sind das A und O.

Bei dem, was du so erzählst, frage ich mich: Ist deine Arbeit manchmal auch gefährlich?

Ähm – ja! Also das soll nicht so abschreckend klingen, aber es ist ja so, dass Tauchen per se Gefahren mit sich bringt. In der Unterwasserarchäologie in Deutschland taucht man nach den Regeln der DGUV das sind Regeln von der Unfallkasse, nach denen alle Forschungstaucher tauchen müssen. Die dient der Unfallprävention. Das Korsett, das uns da beim Tauchen angelegt wird ist schon sehr eng, um Unfälle zu vermeiden. Häufig taucht man an einer Leine mit einer Signalperson auf einem Boot. Oder auch mit Funk. Aber Unfälle können trotzdem passieren. Deswegen ist die Vorbereitung das A und O. Es gibt immer ein gewisses Risiko bei dem Job den Archäologen machen. Ansonsten könnte man viele Felder der Archäologie nicht betreiben. Wenn da irgendwas versagt oder auch der Mensch versagt, dann kann das schlimme Folgen haben. Dafür gibt es diese Regeln. Die zwingen uns dazu alles sehr genau zu planen. Übermorgen zu Beispiel gehen wir tauchen und dafür haben wir 2-3 Tage Planung investiert.

Was würdest du denn jungen Leuten die Unterwasserarchäologie interessant finden für einen Rat geben?

Was gut ist, ist ein breites Grundstudium. Und: da sollte man drauf aufmerksam machen. Es gibt im Ausland Studiengänge, die sich mit maritimer Archäologie befassen. Das ist ein extra Master-Studiengang. Und ich glaube, die sind recht gut und ermöglichen eine super Ausbildung und erleichtern den Einstieg in das Fach. Ich glaube das ist super, weil man verschiedene Felder der Unterwasserarchäologe kennenlernt. Ich wusste ewig nicht, dass es das gibt, zum Beispiel in Southampton oder in Marseille.

Eine Frage habe ich noch: Was waren so deine coolsten Forschungserlebnisse?

Ein kleines, aber spektakuläres Objekt ist ein Kaugummi aus dem Jungneolithikum, das ist also über 5000 Jahre alt. Daran können dann verschiedene Analysen vorgenommen werden die spannende Einblicke in die Zeit erlauben. Und ich finde es immer sehr persönlich, solche kleinen Objekte aus dem Alltag der Menschen zu finden, besonders, wenn hier noch der Zahnabdruck zu erkennen ist.

Ein Taucher über einem etwa nur ca 2 cm hohen Befund, er zeichnet den Boden.

So niedrig und unscheinbar können die tollsten Wrackfunde sein.

Und hier am Bodensee – wenn ich tauche und das Wrack beispielsweise auf 25 – 30 m liegt, dann taucht man durch trübes Wasser und dann ist dieses Objekt erst noch irgendwie unscharf und dann plötzlich sieht man es. Das ist so ein eindrückliches Gefühl – wenn man die Person ist, die als erste wieder zu diesem Wrack kommt und man das so dokumentieren kann. Und wenn man versucht es einzuordnen und den Kontext zu verstehen, das ist toll. Das sieht halt nicht immer so super toll aus. Vor allem wenn das Wrack schon älter ist. Das ist meistens nicht mehr so groß und häufig eher flach, weil ein Teil bereits aberodiert ist (ein anderes Beispiel dafür ist ein Wrack aus der Trave). Aber ich finde das extrem eindrücklich, das geht mir schon nahe. Viele Sporttaucher können das nicht nachvollziehen. Die machen Wracktouren und sind große Wracks gewohnt und ich dokumentiere dann ein Wrack, das noch 11 m lang und 20 cm hoch ist. Für Sporttaucher ist das unscheinbar. Aber ich finde das spannender, als wenn man so ein großes Wrack in seiner Pracht vor sich liegen sieht. Vor allem wenn man dann feststellt, das Wrack liegt da schon seit 500 – 600 Jahren. Erkenntnisse daraus zu gewinnen ist dann wie Detektivarbeit.

Da ist dann schon so mancher Fisch dran vorbei geschwommen!

Ja, krass oder! Und das spannende ist einfach auch, dass der Zugang so beschränkt ist. Man kommt nicht so einfach ran. Und gerade deswegen ist eben auch ein Befund, der gar nicht so spektakulär wirkt, einfach doch aufregend. So ganz unwissenschaftlich gesprochen.

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