Es ist jetzt zwei Jahre her, dass ich mit ein paar Freunden aufbrach, um es selber zu sehen. Das Ende von Europa. Es war ein Erlebnis, dass sich tief in meine Gedanken eingebrannt hat. Wir waren auf Lampedusa, eine Insel die zwar zu Italien gehört, aber auf dem afrikanischen Kontinent liegt. Über das Mittelmeer versuchen immer wieder Refugees dorthin zu kommen. Und einige schaffen es. Wie viele dort sterben ist unbekannt. Das wusste ich, bevor wir dort hingereist sind. Aber zu viele Dinge in den Medien, machten uns nachdenklich, und wir wollten herausbekommen, wie es dort wirklich aussieht. Wir wollten berichten was die Realität mitten im Mittelmeer ist. Und so berichteten wir, in allen Medien, die uns eröffnet wurden. Ich publizierte meine Erlebnisse zum Beispiel im Augustin.
Lampedusa das einsame Partyparadies
Und nun nach dem einige Zeit vergangen ist, sind es ganz andere Momente, die in meinen Erinnerungen gefangen sind. Denn das, was wir vorfanden, entsprach nicht unseren Erwartungen. Ein Ferienparadies. Bevor Lampedusa bekannt wurde, durch untergegangene Boote, war es italienweit eine beliebte Urlaubsregion. Heute ist es ein sterbendes Paradies. Der schönste Strand Europas ändert nichts daran, dass sich kaum jemand mit dem Leid der Flüchtlinge in seinem Urlaub auseinandersetzen möchte. Überrascht stellten wir fest, dass das Leid, das wir aus den Medien kannten, hinter der Kulisse ausgelassener Partystimmung, verborgen ist.
Doch etwas ist merkwürdig bei dieser Party: Es gibt kaum Gäste.
Die Rettung von Menschen, ihre Unterbringung und Versorgung, alles läuft quasi im Verborgenen ab. Zwar liegen einige kaputte Boote am Hafenrand, aber sie liegen dort seit Jahren. Es sind die Boote von den immer gleichen Fotos, die wir aus den Medien kennen. Wir waren da, um mehr über die Flüchtlingssituation herauszubekommen, und nach einigen Tagen kurz davor aufzugeben. Es schien als sei unser einziges Ergebnis, selber Fotos zu machen, von diesen Jahre alten Booten am Hafen. Und die Erkenntnis, dass zwar Frontexboote im Hafen liegen, sich aber so gut wie nie dort weg bewegten.
Die alltägliche Doppelmoral
In meinem Herz eingebrannt, ist das Gefühl unendlicher Doppelmoral. An einem Strand in einer wunderschönen Bucht zu sitzen und zu wissen, einige Kilometer hinter dem Horizont sterben vielleicht in diesem Moment Menschen, und es gibt nichts was man tun könnte.
Für die Lampedusani ist das längst Alltag geworden. Sie haben uns mit einer unglaublichen Herzlichkeit aufgenommen. Die Inselbewohner kennen die Situation, die für sie immer belastender wird. Nicht nur, dass ihre Insel langsam stirbt, weil der Tourismus ausbleibt, sondern auch das Leid, dass sich direkt vor ihrer Haustür abspielt.
5000 Menschen leben hier. Ein Dorf in dem jeder jeden kennt. Der Barkeeper, der um seinen Arbeitsplatz fürchtet, der Fischer, der nach einen Notruf Menschen aus dem Wasser gefischt hat, der Tauchlehrer, der in Ermangelung von Personal selber die Leichen vor der Küste geborgen hat. Eine ganze Gemeinschaft, die sich im Stich gelassen fühlt. Von der Politik, und von der Weltöffentlichkeit, und manchmal sogar von sich selbst.
Im Umfeld von Militär, Badestrand, Lebensrettern und einem Partyschiff
Militär begleitete unsere Tage auf der Insel mit einer unangenehmen Allgegenwärtigkeit. Lampedusa ist zu großen Flächen militärisches Sperrgebiet. Italienische Militärtransporter, deutsche Hubschrauber, norwegische Militärschiffe in Sichtweite des Hafens. Frontexboote, die den Hafen nie verlassen. Man hat regelrecht das Eindruck, jeden Tag wird es mehr Militär, von dem man umgeben ist. Manchmal ist es kaum möglich auch nur eine halbe Stunde dieser Militärpräsenz zu entfliehen. Wir sitzen in einem Restaurant in der Haupttouristenstraße, als ein Militärfahrzeug eine riesige Drohne auf einem Anhänger an uns vorbei bugsiert. Der Restaurantbesitzer wettert, dass wegen der ewigen Militärpräsenz die Touristen wegbleiben würden.
Die wenigen Touristen die noch kommen, tanzen abendlich auf der Hauptstraße zu Livemusik Walzer. In blickweite zwei Hafenmolen. Diese sind so in den Alltag der Lampedusani eingeprägt, dass wir sie zunächst nicht einmal bemerkt haben. Auf beiden Hafenmolen läuft die Arbeit so routiniert ab, als wäre alles selbstverständlich. Eine traurige Selbstverständlichkeit, nimmt man sich die Zeit und schaut genauer hin. Die eine Mole, auf der das Militär und Sanitäter gerettete Menschen in Empfang nimmt, und die andere, auf der um 9 am Abend ein Partyschiff losfährt, und um 9 am morgen die Refugees mit einer Fähre zum Festland gebracht werden.
Hafen der Erleichterung
Es sind Bilder in meinem Kopf, von Menschen mit nichts als Kleidung am Körper, noch nicht einmal Schuhe tragen sie. Die Angst, und die Erleichterung steht ihnen in die Gesichter geschrieben. Sie haben den Schrecken überlebt. Manche sind verletzt, einige Male erleben wir, wie Menschen mit dem Krankenwagen in das Ortskrankenhaus gebracht werden. Die Feuerwehr sprach von schwersten Verletzungen. Da wo die Sanitäter die frisch angekommenen Menschen versorgen, wollten wir nicht stören, die Arbeit nicht behindern. Gerade weil wir uns für jeden einzelnen, der diese Reise überlebt hat, unglaublich freuten. Also entschieden wir uns die Refugees an der anderen Mole zu besuchen.
In aller Frühe fanden wir uns an dieser Mole ein. Wir wollten mit den Menschen die dort auf die Fähre warteten reden, herausbekommen, wie es ihnen geht. Doch die Carabinieri ließen uns nicht zu ihnen vor. Also schlichen wir uns an. Durch einen Zaun redeten wir mit den Menschen. Sie hatten große Angst, allerdings um uns, da die Carabinieri uns immer wieder davon jagten. Eine wirkliche Konversation war nicht möglich. Dennoch wechselten wir einige herzliche Worte. Einige Männer mit denen wir sprachen, klopften sich auf das Herz, und winkten uns zu, bevor sie schließlich auf die Fähre gingen.
In meinem Kopf ist das stärkste Bild, dass einer Frau, die schon auf der Fähre ist, wärend unten noch einige Männer warten. Sie läuft über einen Balkon, und ruft „Ali“. In dem Pulk der Männer hebt sich eine Hand und winkt. Dieser Ruf war voll von Emotionen der Erleichterung. War es der Sohn? Der Mann? Vater oder Onkel? Vielleicht auch nur irgend ein Freund? Ich weiß es nicht. Aber die Wiedersehensfreude in diesem Ruf drang mir durch Mark und Bein. Wie lange hatten sie sich wohl nicht gesehen?
Die Lebensretter
Irgendwann bekamen wir Kontakt mit Sea Watch. Eine Lebensrettungsorganisation, die erste Seenothilfe leistet. Eine Organisation, für die ich gerne Werbung mache, weil ich finde, dass jedes Leben wichtig ist. Es sind freiwillige Helfer, die auf Spendenbasis mit einem alten Fischkutter durchs Mittelmeer fahren, um leben zu retten. Die Menschen von Sea Watch haben uns tief beeindruckt. Sie haben zu der Zeit in der wir vor Ort waren 600 Menschenleben gerettet. Darunter auch die Menschen, welche wir an der ersten Mole aus der Ferne beobachtet hatten.
Menschen die sich diese Reise antun sind tief verzweifelt. Sie haben in den meisten fällen bereits mit ihrem Leben abgeschlossen, und begreifen die Überfahrt oftmals als ihre letzte Chance. Es ist ihnen egal ob sie auf dem Mittelmeer sterben, denn das würden sie so oder so. Also suchen sich diese Menschen Hilfe bei Schleppern. Sind sie allerdings erst einmal in die Hände von Menschenhändlern geraten gibt es oftmals auch kein zurück mehr. Die Menschenhändler gehen mit den Flüchtenden um wie mit billiger Handelsware. Misshandlungen sind dabei keine Seltenheit.
Ein Schlauchboot für 120 Menschen
Zu diesem Zeitpunkt, an dem wir auf der Insel waren, sind es noch die buntbemalten Holzboote, die in Deutschland durch die Medien kreisten. Die Besatzung der Sea-Watch zeigte uns die Realität. Schlauchboote aus China. Ihnen wird ein Kompass beigegeben, der nicht nach Norden zeigt. Mit Wasser verdünnter Sprit, und ungenügend stabile Bodenplatten, die auf dem halben Weg nach Lampedusa einfach durchreißen. Wie viele Menschen auf diesem Weg schon gestorben sind, ist nicht abzuschätzen. Sie sind verloren. Irgendwo im Nirgendwo ertrunken. Handelschiffe kommen nicht mehr häufig in diese Gegend. Immer müssen sie Menschen retten. Immer auf Kosten der Reedereien. Diese Gewässer lohnen sich nicht und werden umschifft. In Seenot gefunden zu werden, ist für diese Menschen beinahe ausgeschlossen.
Die Sea-Watch schleppte eines der Schlauchboote in den Hafen von Lampedusa. Es hat eine Innengrundfläche von 1,7 mal
9 Metern. 120 Menschen waren hier zusammengepfercht, fast 3 Tage unterwegs, bevor in letzter Sekunde Rettung kam. Der Boden war kurz vor dem zerreißen. Unvorstellbar welches Glück die Menschen hatten, dass sie in letzter Sekunde gefunden wurden.
Es war ein bedrückendes Gefühl am Hafen zu sitzen, als die Sea- Watch im Hafen lag. Sonst kamen jeden Tag Menschen auf der Insel an, gerettet von den Ersthelfern. Doch als der alte Kutter repariert wurde, kam niemand mehr. Das bedeutet nicht, dass niemand in Lebensgefahr war, sondern nur, dass keiner vor Ort war um ihnen zu helfen. Die stechende Frage war immer in meinem Kopf, was passiert gerade hinter dem Horizont? Es gibt zwar Militärschiffe, doch sie sind so groß, dass sie immer wenn sie Menschen gerettet haben mit diesen zum Festland fahren. Dann sind sie ebenfalls 3 Tage nicht in der Gegend.
Das Ende Europas
Dann machten wir noch eine ganz andere Entdeckung. In der Annahme, dass es an
Orten besonders interessant ist, wo Google Earth verpixelt ist, besahen wir uns schon Monate im voraus die Insel immer wieder und wieder. Eine rechteckige Struktur in der Wüste, ganz im Westen Lampedusas kam uns auffällig vor, und wir machten uns auf das anzusehen, was an diesem Ort passiert.
Die Struktur lag innerhalb einer militärischen Sperrzone, und wir gingen deswegen davon aus, nicht einmal in die Nähe zu kommen. Die Endscheidung war deswegen außerhalb der offiziellen Straßen durch die Steinwüste zu laufen, entlang der 80 Meter hohen Steilküste. Vorbei an den zersprengten Gebäuden eines alten Steinbruches, und im Sichtschutz von tiefen Canyons.
Neben uns das Mittelmeer, dass in seiner unglaublichen Schönheit gegen die Steilküste prallte. Touristen die auf Ausflugsschiffen, die Insel umrundeten. Canyons, in die wir 30 m hinein, und auf der anderen Seite wieder heraus kletterten. Überall lag Munition auf dem Boden verstreut. Bei jedem Schritt stoben Heuschrecken auf, die wie wild geworden gegen unsere Körper flogen. Bis zu 15 cm große Riesenviecher.
Schiffe in der Wüste
Schließlich standen wird vor der Militärzone, und sahen eines schon von weitem: Das
Eingangstor war offen. Es war einfach umgefallen, und lag in einem Gebüsch. Der ganze Zaun war stellenweise zusammengefallen. Alles wirkte, wie lang verlassen. Und wir konnten völlig unbemerkt einfach durch die Vordertür hereinspazieren. Nach einigen Momenten im inneren der Sperrzone erblickten wir die Stelle, die uns zuvor merkwürdig vorgekommen war. Ein Schiffsfriedhof breitete sich vor unseren Augen aus. Etwa 100 Meter dahinter eine Militäranlage, welche immer noch genutzt wurde. Im Sichtschatten der Boote gingen wir dorthin. In meiner Erinnerung sind es Klamotten über die wir laufen. Endlos viele Kleidungstücke, die in der Steinwüste verstreut liegen. Kleidung von Kindern und Erwachsenen. Auch Schuhe. Wem gehören sie? Leben diese Menschen?
Ein Fund und 1000 neue Fragen
Wir besichtigen die Schiffe. Fundstücke, Gegenstände die Menschen mitgenommen
haben liegen noch an Board der Holzboote. Sie werfen Fragen auf. Eine offene Tomatendose, in der sich ein Schwamm angesiedelt hat, liegt im Bauch eines Schiffes. Wann ist es gesunken? Wann wurde es geborgen? Babykleidung und Milchtüten liegen in einem anderen Schiff. Wie viele Kinder waren auf diesem Schiff? Geht es ihnen gut? Ein Schlauchboot am Boden ist überseht mit Schuhen und Wasserflaschen. 95 verschiedene Schuhe zählen wir. Alles wirkt irgendwie gespenstisch. An einem Schiff finden wir schließlich einen Zettel, mit einem Beschlagnahmedatum. Bei der nachträglichen Recherche passt alles auf ein Unglück im April 2015 bei dem 400 Menschen starben.
Das Schiff hat Löcher am Rumpf. Stammen sie vom Transport? Haben die Refugees selbst mit einer Axt die Löcher hineingeschlagen, damit sie als Notfall gelten und gerettet werden? Dies ist schon öfter vorgekommen. Oder hat irgendwas oder irgendwer auf dieses Boot geschossen? Alles was ich in den Medien erfahre ist, dass das Schiff gekentert ist. Reicht diese Erklärung? Ist das die Wahrheit? Gibt es Angehörige? Und ist jemand für sie da?
Fragen über Fragen schwirren seit dem ich das gesehen habe durch meinen Kopf. Selbst ein Objekt wie ein Teekessel oder ein Schuh kann eine ganz andere Bedeutung bekommen, findet man ihn an so einem Ort. Mir ging es besser damit als meinen Freunden, als wir diese Dinge gesehen haben. Aber ich habe bereits auf Ausgrabungen in Konzentrationslagern gearbeitet. Da lernt man Wege gut mit Gegenständen umzugehen, die uns an Leid und Grauen erinnern. Ich machte Fotos, in der Hoffnung irgendjemand in Europa würde das sehen, und das sich dann vielleicht endlich etwas ändert.
Gedanken am Ende der Reise
Das Sterben auf dem Mittelmeer, ist die Gegenwart. Und auch jetzt in diesem Moment sterben Menschen auf der Flucht. Die Zahl der Flüchtlinge weltweit, steigt von Jahr zu Jahr. Das dies aufhört ist nicht absehbar. Konflikte werden eher befeuert als gelöst. Die westlichen Regierungen verbessern das Absicherungssystem immer weiter, mit immer neuen Vertragspartnern, mit Militär und Überwachung. Doch dies wird nicht verhindern, dass Menschen die verzweifelt, und zu allem bereit sind, sich auf eine so gefährliche Reise begeben. Sie haben nichts mehr zu verlieren, nicht einmal mehr ihr eigenes Leben, wenn sie nicht versuchen es auf diese Art zu retten.
In Europa leben wir derzeit in einem goldenen Käfig, in dessen Alltag wir davon nicht allzu viel mitbekommen. Hunger und Krieg scheinen weit weg, und das trotz der Terroranschläge die es seit Carlie Hebdo gegeben hat, und trotz der vielen Menschen die aus Syrien zu uns geflohen sind. Europa ist einer der friedlichsten Flecken der Welt. Doch dieser Frieden und Wohlstand wird auf dem Rücken der Menschen ausgetragen,welche aus diesen Bereichen der Erde ausgesperrt werden.
Es ist an jedem einzelnen zu entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen, und die Augen und Herzen zu öffnen für diejenigen welche von diesem Schrecken betroffen sind. Jeder einzelne kann etwas dafür tun, dass das Sterben an den Grenzen endlich aufhört. Eines ist mir auf dieser Reise allerdings klar geworden, Diese Menschen sind so verzweifelt, dass keine Bedrohung der Welt, keine Grenze und kein Militäreinsatz in der Lage ist, sie zu stoppen. Die Frage ist also nicht ob man dafür oder dagegen ist, dass Flüchtlinge aufgenommen werden, und wie viele wo leben sollen. Die Frage ist, ob man es gut findet, dass Menschen aus Verzweiflung sterben oder nicht.
lampedusa ist wohl ein name, der sich für alle, die in den letzten jahren alt genug waren, um etwas von der medienberichterstattung mitzubekommen, tief eingebrannt hat. ich glaube nicht, dass wir das jemals noch vergessen werden. die boote, die ihr in der militärsperrzone gefunden habt, das hat etwas ganz besonders berührendes, unheimliches… man findet gar keine worte dafür.
Upps, da muss ich erst einmal Luft holen. Toller, wirklich ganz ganz toller Bericht und genau das, was ich unter Reisebloggern immer vermisse.
Weiter so und liebe Grüße Anja
Vielen Dank für diesen wunderschönen Kommentar!
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Ein sehr intensiver, sehr eindrücklicher Bericht. Sehr berührend und daher so wichtig. Du schreibst empathisch, sachlich und unaufgeregt, was in der schrillen Medienlandschaft sehr wertvoll ist.
Danke für diesen lieben Kommentar.
Ich befürchte nur – würde ich aufgeregter schreiben, wäre eich erfolgreicher. Aber egal, ich will das ja mit Absicht so machen.
Herzliche Grüße.
Ich fand diesen Bericht gestern in meiner Mastodon-Timeline – danke dafür. Nur schlimm, dass es keineswegs seither besser geworden ist, sondern er so aktuell ist wie vor sechs Jahren. Und keine Hoffnung auf Besserung in Sicht …
Ja, ich bin sehr traurig deswegen. Ich habe leider derzeit kein Geld weiterzumachen an der Stelle.
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