Die besten Archäologen von Morgen haben abgeliefert! – SABA 2019

Die Archäologiestudierenden der Universität Bamberg könnten sich theoretisch etwas mehr zurück lehnen, als ihre Kommilitonen in anderen Städten. Immerhin wohnen sie schon in direktem Umfeld zu einem bedeutenden UNESCO-Weltkulturerbe in Deutschland, mitten in einem mittelalterlichen Paradies, da wo die Arbeit für Archäologen nie auszugehen scheint. Aber, die Bamberger Studierenden ruhen sich nicht auf ihren Privilegien aus. Ganz im Gegenteil. Sie organisieren die SABA.

unter #SABA19 kannst du auf Twitter nachsehen, was alles so passiert ist. Ich habe live vor Ort für euch berichtet.

Ich war eingeladen über diese Tagung zu berichten und nahm diese Einladung nur zu gerne an. Denn A. wollte ich schon immer einmal nach Bamberg und B. drang schon vor längerer Zeit an mein Ohr, wie sehr sich die Studierenden an dieser Uni für ihre Fachtagung engagieren. Das finde ich großartig und wollte es unbedingt unterstützen. Die Gerüchte behielten Recht. Schon die Vorabsprachen, die ich mit den Organisatoren darüber traf, was denn meine Aufgaben sein würden verliefen auf einem besonders professionellen Niveau. Anders gesagt: So eine positive und unkomplizierte sowie fruchtbare Zusammenarbeit, habe ich bislang noch nicht erlebt. Die Studierenden stecken ihr gesamtes Herz in ihre SABA und das war an dem gesamten Wochenende in allen Winkeln zu merken.

Aber was ist die SABA eigentlich genau?

Bei der SABA handelt es sich um das Studentische Archäologie Symposium in Bamberg. Eine Internationale Studierendenfachtagung. Ein ganz besonderer Anlass, denn es ist der Ort internationale Wissenschaftler*innen von morgen zu treffen. Hier traten also nicht die alten Hasen auf, mit viel Erfahrung, sondern man konnte die jungen und manchmal sehr nervösen Archäolog*innen begutachten, die ihre ersten Arbeiten vorstellten. Junge Talente aus den verschiedensten Ecken der Erde präsentierten hier wofür sie ihren Abschluss bekommen haben. Von Bamberg bis Sri Lanka war der Ruf geraten, der interessante Themen zur SABA brachte. Spannender hätte dieses Wochenende also nicht mehr werden können.

Bei so einer Veranstaltung dabei zu sein, ist etwas ganz besonderes!

Auch wenn man dem ein oder anderen die Nervosität ansah, waren die allermeisten Vorträge wirklich außerordentlich gut, und unheimlich interessant. Deswegen fühlt es sich für mich fast gemein an, dass ich nur die 5 tollsten Vorträge vorstelle, denn in Wirklichkeit gab es gleich eine ganze Reihe Vorträge, die genauso gut, interessant und professionell gewesen sind wie diese 5. Deswegen kann ich nur eine unfaire Auswahl treffen. Anders gesagt: man kann ohne Zweifel sagen, dass wer auf der SABA 2019 einen Vortrag gehalten hat, der hat großes Potenzial für eine interessante archäologische Zukunft. Deswegen sind es auch nicht die 5 tollsten, sondern 5 der tollsten Vorträge die ich näher Vorstelle.

Auftakt Haithabu

Schon der Auftakt des Symposiums war gelungen. Dr. Volker Hilberg, der stellvertretende Bevollmächtigte des Archäologischen Museums Schloss Gottorf eröffnete die Veranstaltung mit einem Vortrag über Haithabu. Die Wikingersiedlung wurde zusammen mit dem Danewerk im vergangenen Jahr zum UNESCO Weltkulturerbe erhoben. Doch schon seit längerem ist der Ort touristisch sehr beliebt. 130.000 Besucher zählt das Museum im Jahr. Und im letzten, besonders schönen Sommer 2018, kamen sogar 160.000 Gäste. Die Wikingerstadt ist damit beliebter als so manche bekannte Burganlage.

Nachbau einiger Häuser aus Haithabu

Aber nicht nur als Touristenmagnet ist die 17 ha große Stadt aus dem frühen Mittelalter beliebt, sondern es handelt sich darüber hinaus um einen einzigartigen Befund. Denn diese Wikingerstadt ist niemals überbaut worden, sondern sie wurde aufgegeben. Die Ausgangssituation für die Archäologen ist also sehr optimal. Dazu kommen außerordentlich gute Erhaltungsbedingungen. Diese entstehen dadurch, dass die Siedlung am Ufer der Schlei gelegen war. Der Boden ist feucht, dass bedeutet, die Erhaltungsbedingungen für Holz sind optimal. Unter den Funden sind auch Hinweise auf weite überregionale Kontakte. Der Fund von Glasperlen aus dem zentral asiatischen Raum spricht dafür. Da vergleichbare Perlen auch auf Island gefunden wurden, kann man davon ausgehen, das Haithabu eine wichtige Knotenfunktion im weit verstrickten Handelsnetz des Frühmittelalters hatte. Die Wikinger hatten sich dazu an einem optimalen Standort angesiedelt. Auf der einen Seite waren sie über die Schlei direkt an die Ostsee angebunden. Auf der anderen Seite der Siedlung begann das Danewerk. Dies war nicht nur eine gut beschütze Grenze, sondern auch ein gut bewachter Handelsweg mit einem direkten Zugang zur Nordsee. Handelsgüter konnten also über diese Siedlung schnell von der Ost- zur Nordsee gelangen, ganz ohne das die Jütische Halbinsel umschifft werden musste.

Der rekonstruierte Teil der Wikingerstadt Haithabu von weitem. Einige Holz-Lehm-Häuser sind von weitem auf einer Blumenwiese zu sehen. Sie sind von einer Palisade aus Holz umgeben und mit Schilf gedeckt.

Heute steht auf dem ehemaligen Gelände der Wikingerstadt ein kleines Freilichtmuseum.

Nach diesem spannenden Vortrag waren die Erwartungen an die studierenden Referenten in den folgenden zwei Tagen sehr groß. Und diese Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Zwar merkte man dem bei dem einen oder anderen Nachwuchswissenschaftler*in durchaus eine gewisse Nervosität, aber das ist vollständig normal wenn man das erste Mal seine eigene Arbeit vor Fachpublikum präsentiert. Gut geschlagen haben sich in dieser Hinsicht alle Referent*innen.

Die kleine Hadermühle in Nürnberg

Besonders interessant war der Vortrag von Thies Siems, der sich mit dem Befund einer Wassermühle in Nürnberg auseinandergesetzt hat. Doch zunächst ging er auf die Bedeutung von Wassermühlen ein, und zeigte dabei auf, dass es bereits in der Antike mit Wasserkraft betriebene Sägen gab. Wassermühlen hatten bei der technischen Entwicklung von Kulturen also eine nicht unbedeutende Rolle. Denn die Wasserkraft ermöglicht es schwere Arbeiten zu bestreiten. Die Hadermühle in Nürnberg ist dabei ein besonders tolles Beispiel dafür wie wichtig solche mechanischen Geräte in der Menschheitsgeschichte waren.

Ein Fachwerkhaus mit einem Steinturm in Nürnberg. Die Gebäude sich dierekt am Fluss gelegen

Die Lage an der Pegnitz ist für Nürnberg sehr Prägend. Viele wichtige historische Gebäude zeigen dies, wie der Weinstadel aus dem 16. Jahrhundert (Foto: Horst Gutmann [CC BY 2.0]

Nürnberg liegt in einer Region welche relativ Rohstoffarm ist. Doch im Spätmittelalter kam der Ort zu großem Wohlstand und wurde eine bedeutende Handelsstadt. Vermutlich wurden Rohstoffe die nach Nürnberg gehandelt wurden in den Werkstätten der Stadt verarbeitet und dann weiter verkauft. Der Antriebsmotoer dieser Werkstätten, war die Wasserkraft der Pegnitz. Die Mühlen an sich wechselten dabei von Zeit zu Zeit ihre Funktion. Handelt es sich bei der Hadermühle zunächst vmtl. um eine Papiermühle, wurde sie später als Klingenschmiede verwendet und dann als Schmelzhütte. Von dieser letzten Phase im 15. Jahrhundert, wurden bei Ausgrabungsarbeiten noch Schlackestücke gefunden, die auf die Arbeit hindeuten. Besonders interessant ist dabei, dass hier Kupfer verhütet wurde, dass einen leichten Silbergehalt aufgewiesen hat. Dieses Silber wurde in der Hadermühle von dem Kupfer getrennt, um es ebenfalls verwenden zu können. Die Rezeptur darüber, wie man die beiden Metalle voneinander trennt ist uns bis heute erhalten geblieben.

Mit dem Kopf unter dem Arm bestattet

Der Vortrag von Olga Dec zu atypischen Bestattungen im mittelalterlichen Polen, war nicht nur interessant, sondern besonders professionell. Das wurde in den Pausen deutlich, in denen sich die Gespräche um ihre Arbeit drehte und darum, dass das ihre Arbeit die Beste der gesamten Tagung gewesen ist. Die von Olga Dec gezeigten Beispiele sind allerdings auch schon in der allgemeinen Presse von besonderem Interesse gewesen. Überlegt man doch bei einigen, ob es sich um Vampirbestattungen handeln könnte, also um Bestattungen von Menschen, die nach ihrem Tod so bestattet wurden, dass sie ganz bestimmt nie wieder aufstehen.

Ein Schädel dem ein Stein in den Mund gedrückt wurde, ist als Beispiel für den Vampirglauben im frühen Mittelalter besonders interessant.  Aber auch andere Bestattungen fallen immer wieder auf. Warum wurden einigen Menschen die Köpfe abgeschnitten und zwischen die Beine gelegt, andere tragen ihren Kopf unter dem Arm. Die Variationsbreite der Interpretationen die solche Bestattungen erklären ist sehr groß. Glaubten die Menschen, das die Toten wieder kommen würden? Waren die Toten Sündenböcke oder Verbrecher? Waren es Sklaven oder Menschen die aus irgendeinem Grund gehasst wurden? Oder war es bei einigen dieser Menschen sogar der eigene Wunsch in dieser Form bestattet zu werden? Oder hatten sie einfach Pech?

Die gute alte archäologische Grundregel…

Olga Dec merkt dazu an, dass bei all den sensationellen Geschichten, die man über solche Gräber erzählen kann, nicht vergessen werden sollte alle Optionen zu betrachten. Es gab zwar einerseits einen starken Vampirglauben im mittelalterlichen Polen, aber Archäologen neigen schnell dazu solche Funde als kultisch oder rituell zu erklären, einfach aufgrund der Abwesenheit einer besseren Erklärung. Dabei würde es sich in so manchen Fällen anbieten etwas länger über einen Befund nachzudenken. Mit diesen Gedanken erteilte Dec der Sensationslust eine Absage.

Wo gingen die Alten Griechen eigentlich hin, wenn sie krank waren?

Diese Fragestellung hat mich schon begeistert, als ich das Programm gesehen habe. Tatsächlich war der Vortrag von Anne-Lieke Brem über die Landschaft des Heilens zwischen 500 und 200 v. Chr. besonders interessant. Brem erläuterte einleitend welche Rahmenbedingungen überhaupt betrachtet werden müssen, um ein Bild von der medizinischen Versorgung eine Kultur zeichnen zu können. Hierzu sind drei Faktoren notwendig:

1. Was bietet die Natur. Also genauer ausgedrückt, welche Vegetation gab es auf die die Menschen zugreifen konnten, um Medizin herzustellen.

2. Was für technische Möglichkeiten gab es. Damit ist zum einen der medizinische Forschungsstand gemeint, aber auch beispielsweise die Werkzeuge mit denen ein Patient behandelt werden konnte.

3. Auf welche sozialen Umstände traf das Heilen. Also hatte jeder Zugang zur medizinischen Versorgung? Und wenn ja, war Pflege in einer Gesellschaft überhaupt vorgesehen?

Körperteilvotive aus Epidauros Ausgestellt im dortigen Museum..

Anschließend stellte Brem verschiedene Orte des Heilens dar. Besonders beeindruckend dabei war das Asklepiosheiligtum in Epidauros. An diesem heiligen Ort wurde um Heilung gebeten. Die Menschen die sich Hilfe erhofften opferten hierzu symbolische Körperteile. Der von Krankheit betroffene Körperteil wurde dabei in Form eines anatomischen Votives (Eine Opfergabe aus Stein, die genau so aussah wie das betroffene Körperteil) im Tempel niedergelegt. Archäologen konnten unzählige dieser Körperteile in dem Heiligtum finden, welche alle samt dadurch beeindrucken, das sie unglaublich realistisch aussehen.

Tierbestattungen im merowingerzeitlichen Süddeutschland

Der Vortrag von Jana Greulich zu merowingerzeitlichen Tierbestattungen war unglaublich faszinierend. Tierbestattungen kennen wir auch heute. Wenn ein geliebtes Haustier stirbt, dann kann es auf einem Haustierfriedhof beigesetzt werden. In der Merowingerzeit wurden in der Hauptsache Pferde beigesetzt. Im süddeutschen Raum geschah dies häufig auf den Bestattungsplätzen, auf denen auch Menschen beigesetzt wurden. Die Pferde erhielten eigene Gräber, aber nicht wie Menschen dazu noch eine Grabkammer. In wieweit man davon daraus schließen kann, dass Mensch und Tier als gleichwertig galten ist dabei unklar. Es fällt allerdings auf das es Pferde gibt, die enthauptet wurden. Ein weiteres mysteriöses Phänomen, dass nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand nicht geklärt werden kann. Offenbar wurden die Tiere nämlich erst nach ihrem Tod enthauptet, anders sind die Spuren, die dabei an den Wirbeln der Tiere entstanden nicht zu erklären.

Bestattung eines enthaupteten Pferdes und eines Hundes.

Doch nicht nur Pferde wurden beigesetzt, sondern auch andere Tiere. Die zweite große Gruppe der Tierbestattungen sind Hunde. Diese wurden allerdings nicht enthauptet. Sowohl bei den Pferden, als auch bei den Hunden sind die Todesursachen ungeklärt. Waren es die Weggefährten der Menschen die hier betrauert wurden? Warum findet man dann aber auch andere Tiere die bestattet wurden? Darunter auch Wildtiere, sogar ein Raubvogel konnte als Tierbestattung dokumentiert werden. Aber auch ein Schwein wurde auf diese Art beerdigt. Was hat es mit diesem Brauch, der sich im 6. und 7. nachchristlichen Jahrhundert seine größte Blüte erfährt auf sich? Jana Greulich macht eines klar: Um dieses Phänomen tiefgreifender analysieren zu können ist in der Zukunft eine dezidierte und detaillierte Dokumentation notwendig. Wir können also auf zukünftige Forschungsergebnisse gespannt sein.

Geschlechterverhältnisse bei den Schnurkeramikern (Jungsteinzeit)

Auf diesen Vortrag von Louise Olerud hatte ich mich ganz besonders gefreut. Und gleich zu Beginn machte Olerud klar, warum die Erforschung von Genderrollen in der Archäologie wichtig ist. Sie sind die Basisstruktur an denen entlang sich Gesellschaften entwickeln. Hierzu muss man zunächst erst einmal begreifen, dass eine Geschlechterrolle, die von einer Person gelebt wird nicht gleichzusetzen ist mit dem biologisch feststellbaren Geschlecht dieser Person. Außerdem müssen die Grabbeigaben, die einem Menschen mitgegeben  werden nicht seiner Geschlechterrolle entsprechen.

Bislang wurde immer angenommen, dass die Seite auf der der bestattete Mensch liegt ein mit seinem Geschlecht zusammenhängt.

Mit diesen Hintergrundegedanken untersuchte sie Bestattungen der Schnurkeramischen Kultur. Diese Bestattungen werden in Bezug auf Genderrollen archäologisch anhand ihrer Lagen im Grab interpretiert. Männer liegen nach dieser Idee auf der linken, und Frauen auf der rechten Seite. Olerud fiel bei näherer Betrachtung dieser Gräber zunächst auf, dass es einen sehr großen Männerüberschuss gab, der nicht wirklich zu erklären war. Deswegen zog sie exemplarisch ein bayrisches Gräberfeld heran, um dieses zu untersuchen. Hierfür wurde die Lage der Personen mit den biologisch (DNA) feststellbaren Geschlechtsmerkmalen an den Skeletten abgeglichen. Das Ergebnis war, dass diese Regel nicht zu bestätigen war. Das bedeutet also, dass sich die Geschlechterrollen in dieser jung-steinzeitlichen Kultur nicht in dem Maße strickt abzeichnen wie bislang angenommen. Auffällig war jedoch, dass sich einige Beigaben abzeichneten welche Geschlechtsgebunden sein könnten. So wurden beispielsweise Tierzähne nur in Zusammenhang mit Frauenbestattungen beobachtet, und Pfeilspitzen aus Flint nur in Männerbestattungen. Dies könnte ein weiterer Ansatz sein die Geschlechterverhältnisse der Schnurkeramiker zu untersuchen. Für tiefer gehende Aussagen bietet eine Vergleichsstudie allein allerdings noch zu wenig Interpretationsgrundlagen.

Und wie war die SABA abgesehen von dem spannenden Programm?

Zwischen diesen spannenden Vorträgen gab es in Bamberg ein ausgezeichnetes Rahmenprogramm mit Stadtführungen und tollen Gesprächen mit Kommiliton*innen aus der ganzen Welt. Und wenn ich sage aus der ganzen Welt, dann meine ich das auch. Der Redner, der am weitesten angereist ist. stellte tatsächlich seine Arbeit aus Sri Lanka vor. In dieser Hinsicht war das Nachwuchswissenschaftler*innentreffen ein wirklich buntes Treffen. Die Gastgeber gaben sich sehr große Mühe uns alle herzlich zu empfangen, aber auch herzlich zu verabschieden. Das Hoffest musste aber leider aufgrund schlechten Wetters nach innen verlagert werden. Das tat aber der Herzlichkeit und dem Spaß den alle Anwesenden hatten keinen Abbruch. Tatsächlich waren nur zwei Dinge schade:

1. Das ich über eines unserer Ausflugsziele leider nicht berichten darf
und
2. das nicht mehr Studierende aus Deutschland zu diesem Anlass angereist sind.

Diese Tagung war der Ort sich fachlich miteinander zu vernetzen, aber auch um internationale Freunde zu gewinnen, die genauso auf Archäologie abfahren wie du selbst. Also liebe studierende, packt eure Sachen, und raus in die Welt (Es gibt auch Kekse)! Das Team der SABA war auf jeden Fall sensationell engagiert und unsterblich freundlich. Deswegen hoffe ich, dass es in 2 Jahren wieder viele engagierte Bamberger Studierende gibt, die eine so herausragende Studierendenfachtagung organisieren. Denn diese Veranstaltung, kann sich mehr als mit den Tagungen der großen Verbände messen lassen. Vom mir gibt es jedenfalls einen riesengroßen Daumen hoch und ein dickes Dankeschön für dieses tolle Wochenende nach Bamberg!

Literatur:

Begleitband zum 4. Studentischen Archäologie-Symposium Bamberg, vom 25. bis 27. April 2019. Herausgegeben von der AG SABA des Studentischen Arbeitskreises Archäologie-Bamberg

 

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