Endlich 4! Miss Jones feiert Geburtstag!

Yuppiejahjaeh!

Miss Jones ist jetzt 4! Im Oktober 2015 wurde die Domain www.Miss-Jones.de registriert, seit dem gibt es dieses Projekt! Zu diesem Anlass wurde Miss Jones zu einem Festessen eingeladen und erhielt ein Geschenk von ihrem Suggardaddy edlen Gönner Cornelius Ernesto von Jensenstein. Die Ereignisse dieser Nacht gibt es jetzt im modernen Format einer Fotostory:

Die Feierlichkeiten wurden eingeleitet als der kompetenten attraktiven Archäologin, Miss Jones ein Spielzeugsarkophag echter ägyptischer Sarkophag* überreicht wurde. Freudig begrüßte die Festgemeinde die Idee einer Wickelparty im 20er Jahre Stil. Zunächst gab es allerdings ganz modern: eine köstliche vegane Ente mit Rotkohl und Kartoffeln!

Miss Jones liest eine bunte Spielzeuganleitung.

Während die Festgemeinde das Essen genoss, studierte die außerordentlich talentierte sexy Archäologin die Spielzeuganleitung die Instruktionen der Antikenbehörde.

Cornelius Jensenstein schaut gespannt in eine Richtung.

Mit gebannten Blick verfolgte der Gastgeber, Exentriker und edle Sponsor, Cornelius Ernsto von Jensenstein das Geschehen.

Mit einem geübten Schlag öffnete die erfahrende Archäologin einer elfengleichen Handbewegung öffnet die Archäologin professionell, überraschend kompetent für eine Frau, den Sarkophag. Sie beschmutzt sich dabei aus Versehen sogar ein wenig ihre modische Schutzkleidung, nimmt dies aber mit erstaunlicher Gelassenheit hin.

Deckel des Spielzeugsarkophages wird hochgehoben.

Die Spannung steigt, als sich der Sarg schließlich öffnet. Doch was ist das? In dem Sarkophag befindet sich nicht wie erwartet eine Mumie, sondern eine Ausgrabung. Erstaunlich, dies ist vermutlich ein einzigartiges Phänomen.

Es wird mit einer Zahnbürste Sand aus dem Sarkophag in ein Schnapsglas gebürstet.

Der hochqualifizierten hinreißenden Archäologin wurde nach dieser Entdeckung professionelles Ausgrabungswerkzeug gereicht, damit sie ihre Arbeit fortsetzen kann. Die Spannung steigt schon nach dem Abtragen weniger Sandschichten. Diese Arbeit bereitete der erfahrenden Archäologin sichtlich Spaß. Auch Kopfschütteln wurde damit ausgelöst, schließlich sollte eine so hübsche Dame doch nicht so eine schmutzige Aufgabe übernehmen.

Ausgrabung im Sarkophag

Im Fußbereich des Sarkophages kommen Kanopengefäße zum Vorschein. Eine Entdeckung, welche vollständig unerwartet war: Einige Gefäße waren mit Schweinegesichtern geziert, vermutlich eine Darstellung eines nicht weiter bekannten ägyptischen Gottes.

Der Praktikant trägt eine Schutzbrille und hält einen Spielzeughammer in die Kamera.

Schülerpraktikant Benedikt darf das Werkzeug anreichen. Bei dieser technisch herausfordernden Arbeit sollte nun aber doch ein Mann übernehmen. Gut das der anmutigen Miss Jones der kompetente Nachwuchswissenschaftler Benedikt Bauernfänger zur Seite steht. Mit starker Hand zerdeppert er ungeschickt ein Stück der Sarkophagaussenwand entfernt er fachgerecht ein Teil der Sarkophagaussenwand.

5 Plastikkanopengefäße, weis, mit goldenem Kopf

Ein ums andere Kanopengefäß wird freigelegt. Die qualifizierte verführerische Archäologin Miss Jones, erläutert schwadroniert vor dem Publikum über die fachliche Bedeutung mystischen Eigenheiten von Kanopengefäßen.

Cornelius Jensenstein trägt eine Schutzbrille unter der Brille und hält ein Kanopengefäß grinsend in die Kamera.

Zum Abschluss werden dem edlen Mäzen Cornelius Ernesto von Jensenstein die Kanopengefäße übergeben. Sie werden vermutlich, auf Nimmerwiedersehen in seiner Privatsammlung verschwinden. Es wird erwägt, wie diese Gefäße der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden können. Die hochqualifizierte erfrischende Miss Jones wird auf der Basis eines unterbezahlten Werkvertrages für ihre Arbeit entlohnt, für ihre Arbeit reich belohnt werden.

*keine Kulturgüter wurden bei den Feierlichkeiten beschädigt

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