Ich bin Elisabeth Waldhart und studiere Archäologie seit 2012 an der Universität Innsbruck am Institut für Archäologien und Europäische Ethnologie am Institut für Geschichte und Europäische Ethnologie. Im Moment beende ich gerade meinen MA mit Schwerpunkt auf Ur- und Frühgeschichte und Mittelalter sowie Neuzeitarchäologie, einen Ausschnitt meines Abschlussthemas darf ich euch auch hier vorstellen. Meine Interessen sind recht breit gestreut, im Sommer findet man mich so oft wie möglich auf archäologischen Ausgrabungen. In meiner Freizeit lese ich gerne oder versuche, selbst zu schreiben.

Auf diesem Foto aus den Dolomiten sind verschiedene Bereiche der Landschaft vom Talboden über die Waldgrenze bis zu den schroffen Gipfeln zu erkennen. Aufgrund der schroffen Kalkformationen sind die Wiesenflächen oberhalb der Baumgrenze kaum vorhanden.
Wer denkt beim Wandern oder Skifahren in den Bergen schon an Archäologie? Vielleicht an schöne Landschaften, vielleicht auch an Almhütten, bei denen man im Sommer etwas jausnen (so sagt man in Österreich zu einer kleinen Mahlzeit) oder trinken kann. Doch da sich Menschen schon seit der Mittelsteinzeit, also seit 10.000 Jahren, in den Bergen bewegen und die Landschaften im Hochgebirge und ihre Ressourcen verschieden genutzt haben, gibt es hier viel zu entdecken. Archäolog*innen, die darüber forschen, brauchen deshalb oft selbst gute Wanderschuhe!

Und dabei kommt es dann auch zu solchen begegnungen: Vor Feierabend kurz noch einmal den Schafen guten Tag sagen.
Landschaft über der Baumgrenze
Zunächst, was sind Landschaften im Hochgebirge? Als Hochgebirge wird in der Geografie der Teil der Berge bezeichnet, der sich oberhalb des Waldes befindet, in dem Spuren einer früheren Vergletscherung sichtbar sind und der ein raueres Klima im Vergleich zum wärmeren, tieferen Umland hat. Es gibt noch weitere Definitionskriterien, aber ich habe diese drei ausgewählt, weil sie prägend für Menschen waren, die sich in diesen Bereichen aufhielten.

Auf welcher Höhe können Menschen wirtschaften? Die Grafik zeigt einen Querschnitt durch das Osttiroler Iseltal, wie es heute genutzt wird. Am Talboden und an den unteren Hängen befinden sich Siedlungen, weiter oben liegen Almen, die im Sommer genutzt werden. Ganz oben, in den Bereichen in denen noch Gräser und Kräuter wachsen, können Haustiere geweidet werden. Durch verschiedene Faktoren haben sich die Bereiche im Laufe der Zeit verschoben, auch die Waldgrenze veränderte und verändert sich.
Die gedachte Linie zwischen bewaldeten Bereichen und Gebieten, in denen aufgrund des Klimas keine Bäume mehr wachsen, wird Baumgrenze genannt. Sie befindet sich in verschiedenen Teilen der Alpen, je nach klimatischen Bedingungen, in verschiedenen Höhen und ist auch nicht konstant – im Laufe der Zeit hat sie sich um hunderte Meter nach oben und unten bewegt. Ihr aktueller Verlauf folgt in vielen Teilen der Alpen nicht mehr den klimatischen Bedingungen, sondern wurde durch die Bewirtschaftung der Almen und Weiden verschoben und angepasst. Entlang dieser Linie bewegten sich schon die Menschen der Mittelsteinzeit, um zu jagen; viele Objekte werden in diesem Bereich gefunden.

Auch im August kann es in den Bergen manchmal schneien, wenn es im Tal regnet. Der Schnee schmilzt aber schnell, wenn die Sonne wieder da ist. Hirt*innen mit ihren Herden konnte plötzlicher Schneefall und andere Unwetter aber vor große Probleme stellen.
Das rauere Klima bedeutet, dass die Bereiche in höheren Lagen nicht das ganze Jahr wirtschaftlich genutzt werden können, sondern nur in der Zeit, in der hier kein Schnee liegt, also meist vom Frühjahr bis zum Herbst. Es bedeutet auch, dass es zu kalt ist, um Getreide oder Gemüse anzubauen. Was machen die Menschen also dort oben – außer beim Wandern die schöne Landschaft zu genießen? Zum einen gibt es viele Rohstoffe, deren Abbau sich lohnt, von Silex (Auch Flint genannt, ein Gestein, dass sich gut dafür eignet, z.B. Werkzeuge herzustellen) bis zu Erzen, aus denen Metalle gewonnen werden. Zum anderen sind die Flächen in einem Bereich oberhalb des Waldes aber unterhalb der vergletscherten und zu unwirtlichen Bereiche mit verschiedenen Gräsern und Kräutern bewachsen und können als Weidefläche für Tiere wie Rinder und Schafe genutzt werden. Und genau das wird auch schon seit prähistorischer Zeit gemacht.
Almwirtschaft und Weidewirtschaft in der Archäologie

Aus Steinen, die in der Umgebung verfügbar sind, wurden und werden einfache Unterstände gebaut. (Foto: B. Weishäupl, 2013.)
Mit meinem Thema, das ich euch zeigen möchte befinde ich mich in den Zentral- und Ostalpen, Ötzi – die berühmte Eismumie aus dem Similaungletscher – huscht im Schnelldurchlauf durch die Berge. Während die Archäolog*innen bei seiner Entdeckung noch dachten, er könnte „der erste Hirte“ gewesen sein, deuten neuere Forschungen darauf hin, dass Herden und Menschen in dieser Region erst später die Bereiche über der Baumgrenze aufgesucht.

Nur ein paar Steine die beieinander liegen? Oft ist es schwierig, zwischen natürlichen Formationen und von Menschen gebauten Unterständen zu unterscheiden. Werden die kleinen Unterstände aus Steinen nicht mehr genutzt, verfallen sie schnell. Übrig bleiben oft nur wenige Steine, die nebeneinander liegen. (Foto: B. Weishäupl, 2013.)
Wir bleiben also in der Mittel- bis Spätbronzezeit in der Gegend des heutigen Südtirol und der Schweiz stehen. In dieser Zeit hatte sich der neue Werkstoff Bronze durchgesetzt. Es besiedeln auch mehr Menschen die inneralpinen Täler – hier waren und sind siedlungsgünstige Plätze und Flächen für Ackerbau klein. Die Landschaft hat sich zwar seitdem, auch durch menschliche Eingriffe, stark verändert. Ausgedehnte Flussauen und größere Waldflächen wurden beispielsweise zurückgedrängt. Neue und alte Lösungen sind aber immer noch oft wichtig, um Lebensmittel produzieren zu können und den Naturgewalten zu begegnen. Eine dieser Lösungen war die Grundlage für die heutige Almwirtschaft – in den Sommermonaten werden Weiden in größerer Höhe bis auf über 2.000 m aufgesucht, auf denen Tiere grasen können, aber kein Ackerbau betrieben werden kann. Die Nutzung der verschiedenen Lebensmittel und Flächen bedeutete wahrscheinlich auch, dass die Landwirtschaft wiederstandsfähig war – in einem schlechten Jahr für Ackerbau konnten die Tiere ausreichend versorgt werden und wenn es zu kalt für die Hochweiden war, konnte vielleicht wenigstens im Tal gewirtschaftet werden. Verschiedene Nutzungsmöglichkeiten und Wirtschaftsstrategien haben sich dabei im Laufe der Zeit abgewechselt – auch wenn urige Hütten in den Bergen sehr alt wirken, Almwirtschaft wurde nicht immer schon so gemacht. Die verschiedenen Tätigkeiten haben ihre Spuren in der Landschaft hinterlassen.
Archäologische Forschung zwischen Alkuser See und Potschepol in Osttirol

Größere runde bis rechteckige Strukturen werden meist als Pferche angesprochen, in denen Tiere über Nacht gesammelt werden konnten, um sie zu melken oder als Schutz vor Raubtieren. (Foto: B. Weishäupl, 2013.)
Ein solches Gebiet zwischen Waldgrenze und Gipfeln darf ich auch in meiner Masterarbeit vorstellen und hier freue ich mich, ein wenig davon für euch zu berichten. Archäologisch ist der Nachweis dieser frühen Begehungen schwierig. Kleine Lagerplätze, manchmal auch kleine, überwachsene Steinmäuerchen zeugen davon. Im Hochgebirge bleiben menschliche Spuren lange erhalten –Forscher*innen mit geübtem Blick können diese erkennen. Oft ist es aber schwer, das Alter dieser Überreste von Hütten zu bestimmen – meistens werden kleine Suchfenster geöffnet, falls Holzkohle gefunden wird, kann diese mit der Radiokarbondatierung auf ihr Alter analysiert werden. Von der Form der Strukturen auf die Nutzung zurückzuschließen ist ebenfalls knifflig bis unmöglich.

Der Alkuser See, vorne im Bild sind Teilnehmer*innen der Grabungskampagne von 2017 zu sehen.
Eine solche Hirtenhütte aus der Eisenzeit, die archäologisch genauer untersucht werden konnte, möchte ich euch gerne zeigen. Sie liegt im Südwesten von Österreich, in der Region die heute Osttirol genannt wird. Dort findet seit 2006 ein Forschungsprojekt des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck unter der Leitung von Harald Stadler statt, bei dem immer wieder neue Ergebnisse erzielt werden können. Erforscht wird ein relativ kleiner Bereich, eine Hochfläche auf 2.000 m Seehöhe mit dem Namen Potschepol und die Flächen um den Alkuser See auf 2.400 m Seehöhe oberhalb der heutigen Gemeinde Alkus im Iseltal.

Die Hochfläche Potschepol – ich habe für euch die Struktur markiert, die ich heute vorstelle. Sind noch weitere im Gelände zu sehen?
Der sogenannte Potschepol ist eine ebene Fläche mitten in der Gebirgslandschaft. Aufgrund der günstigen Lage mit vielen Sonnenstunden im Sommer und den ausgedehnten Flächen mit Gras- und Kräuterbewuchs ist er sehr gut als Almfläche geeignet. Auch heute noch grasen im Sommer in dieser Gegend Kühe – heute meistens Kälber – und Schafe, die sich oft tagelang allein im Gelände bewegen können.

Für den archäologischen Arbeitstag kann das auch Heißen: Die Kälber wollen wissen, was die Archäolog*innen auf ihrer Weide machen und warum alles ganz genau dokumentiert und eingemessen wird.
Mitten in dieser Hochfläche ist eine kleine Erhebung zu sehen, um die eine Schutthalde aus Geröll liegt, die die Gletscher der Eiszeit dort haben liegen lassen. Wenn man genauer hinsieht, fällt aber auf, dass die Steine an ein paar Stellen kreisförmig angeordnet sind, zum Teil auch übereinander liegen. Was zunächst seltsam anmutet, lässt Archäolog*innen oft stutzig werden – regelmäßige Muster, das könnte doch von Menschen gemacht sein? Solche Formationen sind mittlerweile nicht unbekannt, ähnliche Strukturen wurden in den letzten 25 Jahren vom steirischen Dachstein über die schweizerisch-österreichische Silvretta-Gruppe bis in die französischen Alpen untersucht und konnten zeigen: schon seit der mittleren Bronzezeit wurden Tiere in den Hochlagen gesömmert (Also im Sommer auf die leckeren Almwiesen gebracht).

Die Schutthalde mit Geröll und die archäologisch untersuchte Hirtenhütte – hier in einer Grabungspause mit einer blauen Plane abgedeckt.
Eine eisenzeitliche Hütte für Hirt*innen
Diese Struktur vom Potschepol lässt sich in verschiedene Teile untergliedern, größere unregelmäßig runde Bereiche werden als Pferchanlagen interpretiert, in denen die Tiere über Nacht zum Schutz gehalten werden konnten – Wölfe gab es bis ins 19. Jahrhundert in dieser Gegend – aber auch, um die Herde zum Melken zusammenzuhalten. Einige davon hängen auch zusammen, bisher ist aber noch nicht geklärt, ob die Strukturen mit der Zeit aneinandergewachsen sind und wie viele gleichzeitig in Verwendung waren. Von modernen Anlagen, die in einigen Gebieten immer noch in Verwendung sind, wissen wir, dass in mehrteiligen Pferchen die Tiere in verschiedene Gruppen, zum Beispiel Muttertiere mit ihrem Nachwuchs und junge Tiere, aufgeteilt werden. Ein Grabungsschnitt im Bereich einer dieser Mauern zeigt, dass das heute sichtbare, flache Mäuerchen ursprünglich bis zu 75 cm hoch gewesen sein dürfte.

Der am besten sichtbare Pferch (11,5 m Außendurchmesser und ca. 8 m Innendurchmesser) und die daran anschließende Hütte (ca. 5,8×3 m) bei den Grabungsarbeiten 2018.
Südlich an diese runden Strukturen war eine kleinere, rechteckige Ansammlung von Steinen schon oberflächlich im Gelände sichtbar. Bei archäologischen Ausgrabungen konnte der Grundriss einer Hütte freigelegt werden. Holzkohleproben aus der älteren von zwei Feuerstellen datieren diese in die letzten Jahrzehnte v. Chr. beziehungsweiße in die ersten Jahrzehnte n. Chr., da es eine jüngere Feuerstelle gibt, wurde die Hütte danach wohl noch weiter genutzt. Die Behausung besteht aus aufeinander geschichteten Steinen und großen, aufgerichteten Steinplatten. Gegenüber des mutmaßlichen Eingangs befinden sich die Feuerstellen. In der Mitte des Innenraums liegen zwei flache Steinplatten auf, sie werden als Arbeitsfläche oder Auflage für Stützpfeiler für die Dachkonstruktion gesehen. Meine Rekonstruktion zeigt eine einfache Überdachung, die aus Leder sein könnte. Eine solche hat den Vorteil, dass sie mitgenommen werden kann und im Winter nicht der Schneelast ausgesetzt ist. Ähnliche Unterkünfte wurden noch vor kurzen in den italienischen Alpen dokumentiert.

Links ist der Originalbefund der Hirtenhütte bei den Ausgrabungsarbeiten, rechts eine Rekonstruktionszeichnung mit einer einfachen Dachkonstruktion.
Wer hier gewohnt hat, ob es Hirten* oder Hirtinnen* waren, wie die Herde zusammengesetzt war, dazu können bisher keine Aussagen getroffen werden. Ebenso wenig wissen wir, ob die Tiere zur primären Produktion von Fleisch, Wolle oder Milch gehalten wurden – aus Milch können verschiedene Käse hergestellt werden. In der Schweiz konnten Keramikfragmente aus einem hochalpinen Kontext in denen Milchfett nachgewiesen wurde zeigen, dass einfacher Käse schon in der Hallstattzeit (Erste Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr.) hergestellt worden sein könnte. Aus Schriftquellen ist bekannt, dass die Römer*innen Käse aus den Alpen kannten und wohl auch Importierten.

Die Zeichnung einer römischen Käsepresse. Funde wie diese Zeigen. Käse war bei den Römern ein gern gesehenes Lebensmittel (Bild im Original: © The Trustees of the British Museum).
Betrachtet man die Geschichte der Almwirtschaft, so wird sichtbar, wie Menschen und Tiere sich nicht nur in einer unwirtlichen Gebirgslandschaft zurechtfinden und einrichten, sondern diese auch prägen. Die Spuren, die zurückbleiben, überdauern mehrere tausend Jahre und sind immer noch sichtbar. Mich regt die Beschäftigung mit diesem Thema zum Nachdenken über die landwirtschaftliche Nutzung dieser Region und die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur und Landschaft an. Aber auch Zusammenleben mit Tieren und Lebensmittelproduktion sind aktuelle Themen, die mir während der Arbeit an diesem Thema begegnet sind. Gerade jetzt wo immer wieder vom Klimawandel gesprochen wird zeigt sich auch hier, wie wir Menschen auf unsere Umwelt einwirken und sie verändern können und wie lang unsere Spuren schon sichtbar sind und in Zukunft sichtbar sein werden.

Steinmauern als Abgrenzungen finden sich in vielen Gebieten der Alpen. Oft ist ihre Datierung unklar. (Foto: B. Weishäupl, 2013.)
Literatur und weiterführende Links
Wer mehr zum Thema wissen will, kann hier weiterlesen:
Thomas Reitmaier hat 2016 in der Zeitschrift Archäologie Schweiz einen Bericht über die neuesten Forschungen in der Silvretta geschrieben, der online zugänglich ist: https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=ars-002:2016:39#229. Zum Projekt in der Silvretta gibt es auch einen Blog: https://silvrettahistorica.wordpress.com/. Auch der Verein ANISA, der Almwirtschaft im Österreichischen Dachsteingebirge erforscht hat eine eigene Homepage mit vielen Informationen: http://www.anisa.at/index-2.htm . Über die Grabungskampagne 2018 wurde schon einmal im Archäologie-Blog der österreichischen Tageszeitung „der Standard“ berichtet: https://www.derstandard.at/story/2000087183903/grabungen-zwischen-weidewirtschaft-und-kultstaetten-im-hochgebirge
Und eine kleine, unvollständige Auswahl mit wissenschaftlicher Literatur zum Thema:
Th. Reitmaier, Prähistorische Alpwirtschaft: eine archäologische Spurensuche in der Silvretta (CH/A), 2007–2016, Jahrbuch Archäologie Schweiz 100, 2017, 7–53.
Carrer – A. C. Colonese – A. Lucquin – E. O. Guedes – A. Thompson – K. Walsh – Th. Reitmaier – O. E. Craig, Chemical Analysis of Pottery Demonstrates Prehistoric Origin for High-Aititude Alpine Dairying. PLoS ONE 11(4), 2016, e0151442. doi:10.1371/journal.pone.0151442
Walsh – M. Court-Picon – J.-L. de Beaulieu – F. Guiter – F. Mocci – S. Richer – R. Siet – B. Talon – S. Tzotzis, A historical ecology of the Ecrins (Southern French Alps): Archaeology and palaeoecology of the Mesolithic to the Medieval period, Quaternary International 353, 2014, 52–73.
E. Angelucci – F. Carrer – F. Cavulli, Shaping a periglacial land into a pastoral landscape: a case study from Val di Sole (Trento, Italy), European Journal of Post-Classical Archaeologies 4, 2014, 157–180.
Mandl, Die Geschichte der Almwirtschaft auf dem Dachsteingebirge, in: Th. Stöllner – K. Oeggl (Hrsg.), Bergauf Bergab. 10.000 Jahre Bergbau in den Ostalpen. Wissenschaftlicher Beiband zur Ausstellung im Deutschen Bergbau-Museum Bochum vom 31.10.2015–24.04.2016. Im vorarlberg museum Bregent vom 11.06.2016–26.10.2016 (Bochum 2015) 37–42
Horvat, Inhabiting the high mountains of the south-eastern Alps. Slovenia, in: F. Mandl (Hrsg.): Archäologie und Geschichte. Siedlung und Wirtschaft im Alpinen Raum. Tagungsband Internationales Symposium Archäologie und Geschichte. 24. Bis 25. November 2018, Haus im Ennstal (Haus im Ennstal 2019) 1–29.
Putzer – D.Festi, Nicht nur Ötzi? – Neufunde aus dem Tisental (Gem. Schnals/Prov. Bozen), Praehistorische Zeitschrift 89(1), 2014, 55–71.
Putzer – D. Festi – S. Edlmair – K. Oeggl, The development of human activity in the high altitudes of the Schnals Valley (South Tyrol/Italy) from the Mesolithic to modern periods, Journal of Archaeological Science: Reports 6, 2016, 136–147.
B. Weishäupl, Anthropogene Strukturen im Gebiet Kunigalm – Potschepol – Alkuser See. Gemeinde Ainet. Prospektionsergebnisse von 2011 und 2012, in: C. Klocker, Almurkunden und Hufeisenfunde vom Potschepol. Gemeinde Ainet, Osttirol. Mit einem Beitrag von Burkhard Weishäupl. Nearchos Beiheft 13. (Innsbruck 2013) 134–159.
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