Woher Rollenklischees über die Vorgeschichte kommen und wie archäologische Geschlechterforschung unseren Blick auf die Vergangenheit und uns selbst verändert
Ein Gastartikel von Dr. Jana Esther Fries, Archäologin am Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege.
Ein tumber, haariger, in Felle gekleideter Steinzeitmann schlägt mit seiner Keule eine Steinzeitfrau nieder und schleppt sie an ihren Haaren in seine Höhle. Wir alle haben dieses Bild schon in Comics, Karikaturen oder Filmen gesehen. Und wir ahnen, dass Geschlechterverhältnisse in der Steinzeit doch etwas anders waren – aber wie eigentlich?
Seit rund 40 Jahren wird in der (prähistorischen) Archäologie die Frage gestellt, wie in den zahllosen Kulturen der Vergangenheit die Geschlechterkonzepte aussahen und wie wir etwas darüber herausfinden können. In Untersuchungen zu den Sozialstrukturen archäologischer Kulturen wird das Geschlecht mittlerweile selbstverständlich als wichtige Kategorie einbezogen. Auch in Museen wird zunehmend darauf geachtet, wie Geschlechter dargestellt werden. Trotzdem sind, nach meiner Wahrnehmung, überholte Klischees über Frauen und Männer in der Ur- und Frühgeschichte noch sehr gegenwärtig. (Weitere Geschlechter werden nur ganz ausnahmsweise in Erwägung gezogen). Diese veralteten Rollenvorstellungen zeigen sich in der wissenschaftlichen Arbeit, in Ausstellungen und populärwissenschaftlichen Büchern. Sogar in der Werbung, anderen Wissenschaften, unseren alltäglichen Gesprächen und in unseren grundlegenden Annahmen über uns wirken sie sich aus. Deswegen will ich in diesen Beitrag drei Dinge erläutern:
Dazu muss ich in die Geschichte der Archäologie blicken: Nur wenn wir verstehen, wie diese Wissenschaft angefangen hat, können wir durchschauen, woher Annahmen über die Geschlechter stammen, die in ihr lange Zeit üblich waren. Geschlechterforschung, Frauenforschung und feministische Archäologie sind allerdings kein einheitliches Gedankengebäude. Die theoretischen Grundlagen sind uneinheitlich und auch nicht immer allen bewusst, die dazu arbeiten. Zudem unterscheiden sich Theorien und Situationen von Teilgebiet zu Teilgebiet der Archäologie und von Land zu Land. Ich muss deshalb deutlich vereinfachen und zusammenfassen, um einen Überblick geben zu können.
Als deutsche Prähistorikerin liegt mein Schwerpunkt dabei auf dem Fach Ur- und Frühgeschichte und in Mitteleuropa. Und mein Blick ist unter anderem durch viele Jahre Beschäftigung mit Geschlechterthemen innerhalb und außerhalb der Archäologie geprägt. Solche Prägungen und persönlichen Bezüge hat allerdings jede und jeder, egal, ob wir Expert*innen für Geschlechterthemen, Burgwälle oder prähistorische Metallurgie sind.
Archäologie – wie alles begann
Die ur- und frühgeschichtliche Archäologie in West-, Nord- und Mitteleuropa war bis um etwa 1900 zum großen Teil eine Freizeitbeschäftigung von Männern aus dem Bürgertum. Lehrer, Pfarrer, Ärzte, pensionierte Offiziere oder Förster waren typischerweise die Ersten, die die Grabhügel ihrer Region untersuchten, Befestigungen vermaßen oder vorgeschichtliche Keramik beschrieben. Mit einiger Verzögerung nahmen sich dann auch Experten*innen aus anderen akademischen Fächern wie Geschichte, Sprache, Medizin oder Ethnologie häufiger dieser Denkmale und Funde an. Als Fach an Universitäten entwickelte sich die Ur- und Frühgeschichte nochmals später, überwiegend erst ab etwa 1900 (in Skandinavien schon einiges früher).
Über einen Zeitraum von mindestens 200 Jahren entwickelten die Beteiligten die ursprüngliche Suche nach Kuriositäten und Schätzen zu einem akademischen Fach, der vorgeschichtlichen Archäologie. Sie hat Überschneidungsbereiche mit der Geschichte, den Naturwissenschaften, Ethnologie sowie anderen Kulturwissenschaften. Frauen waren in diesen Anfängen beteiligt, aber in einer deutlich kleineren Zahl als Männer. Dabei waren Museen am ehesten für sie zugänglich, Universitäten etwas später. Besonders selten arbeiteten sie bei Ausgrabungen mit.
Manche der frühen Prähistoriker*innen interessierten sich vor allem für Spuren ihrer vermeintlichen germanischen, slawischen oder keltischen Vorfahr*innen. Sie wollten belegen, dass diese keineswegs so unzivilisiert und „barbarisch“ waren wie sie in antiken oder mittelalterlichen Texten beschrieben wurden – und oft auch von den Historiker*innen des 18. und 19. Jahrhunderts. Zum Teil sollte die Beschäftigung mit der fernen Vergangenheit erkennbar dazu dienen, die Größe und Überlegenheit der eigenen Nation zu beweisen.
Wir finden nur was wir wissen: die unausgesprochene Geschlechtertheorie der prähistorischen Archäologie
Die Vorstellung von den jeweiligen Vorfahr*innen und anderen Kulturen wurde durch das geformt, was die frühen Ausgräber*innen fanden – und durch das, was ihnen natürlich, logisch, offensichtlich oder selbstverständlich erschien. Sie deuteten die Siedlungsspuren, Grabbeigaben, Jagdlager oder Hortfunde aus ihrer Weltanschauung und ihren allgemeinen Überzeugungen heraus. Das gilt ganz besonders für Geschlechteraspekte. Die frühen Vertreter*innen der Archäologie sahen meist gar keine Notwendigkeit, zu Geschlechterthemen irgendetwas zu untersuchen oder auszusagen. Denn die Sache erschien ihnen vollkommen klar: Jeder Mensch ist eindeutig und lebenslang entweder Mann oder Frau und die Geschlechter unterscheiden sich deutlich voneinander. Wie Frauen und Männer sind, ist von der Natur vorgegeben, unveränderlich, eindeutig und war schon immer so wie die Forschenden es selbst in Ihrer Zeit erlebten, bzw. für normal hielten. Dies musste nicht einmal ausgesprochen werden, so selbstverständlich war es für sie. Teil dieses Modells war ausschließliche Heterosexualität und für die jüngeren Epochen der Vorgeschichte meist auch die lebenslange Ehe.
Die frühen Prähistoriker*innen schufen so, weitgehend ohne es zu wissen, eine Vorstellung von den Geschlechterverhältnissen der Vergangenheit, die ein Spiegelbild der Normen und Ideale ihrer eigenen Zeit und sozialen Gruppen war, vorwiegend des Bürgertums im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt des so entworfenen Bildes standen Männer. Allerdings nur bestimmte Männer, mit bestimmten, wenigen Merkmalen. Prähistorische Männer wurden fast immer als körperlich stark, wagemutig, technisch begabt, kriegerisch und tatkräftig beschrieben. Unzählige Publikationen widmeten sich den Fürsten, Steinschlägern, Kriegern, Handwerkern, Jägern, Händlern oder Bronzegießern der Vorgeschichte. Andere Eigenschaften und Rollen wurden selten erwähnt und selbst die Landwirtschaft wurde viel seltener in den Mittelpunkt gerückt als es ihrer Bedeutung entsprach. Den stereotyp beschriebenen Männern wurden die meisten wichtigen oder interessanten Aufgaben innerhalb ihrer Kulturen zugeschrieben, die führenden sozialen Rollen und praktisch alle technischen Entwicklungen. Von Frauen war überwiegend nur die Rede, wenn es um Fibeln oder Schmuck ging. Wenn Frauen genannt oder gar ihre Rollen untersucht wurden, dann waren sie vielfach als die wenig interessante Ergänzung der Männer gezeichnet. Sie kamen oft nur als Heiratskandidatinnen, Mütter und Hausfrauen vor, im besseren Fall noch als Bäuerinnen, Weberinnen oder Töpferinnen, manchmal als Priesterinnen.
Diese unausgesprochenen Grundannahmen waren den frühen und sind vielen heutigen Forscher*innen vermutlich kaum bewusst. Sie lassen sich aber erkennen, wenn wir dafür erst einmal sensibilisiert sind. Am einfachsten gelingt das bei bildlichen Darstellungen. In archäologischen Ausstellungen, populärwissenschaftlichen Büchern, Filmen, Schulbüchern, Videospielen oder Fernsehdokumentationen war und ist alleine schon die Zahl von Frauen und Männern sehr häufig unausgeglichen. Hinzu kommen in diesen Darstellungen die fast immer gleiche Arbeitsteilung, stereotype Körperhaltungen und Unterschiede in der Art der Darstellung von Personen. So werden Frauen tendenziell als passiv, Männer als aktiv präsentiert, Männer eher zentral im Bild, Frauen eher randlich, die einen eher detailliert, die anderen eher schlicht usw.
Die unbewussten Grundannahmen über die Geschlechter bildeten dann auch die Grundlage für die Interpretation von Funden und Befunden. So wurden beispielsweise unterschiedliche Grabbeigaben als typische Gegenstände von Frauen oder Männern eingestuft. Und anhand dieser Beigaben wurde bestimmt, wer da bestattet worden war. Am umfangreichsten geschah und geschieht dies bei Waffen. Aber auch Pferdegeschirr, Schmuck, Nadeln, Pinzetten, Werkzeug für die Metallbearbeitung oder die Textilproduktion sind häufig als Beleg für das Geschlecht der bestatteten Personen genutzt worden. Damit war dann auch belegt, dass die Rollenverteilung in der Vorgeschichte genau so aussah wie sie im 19. Jahrhundert als normal galt. Anderes ausgedrückt: Die Wissenschaftler*innen argumentierten im Kreis und belegten ihre Annahmen mit anderen, zuvor gemachten Annahmen.
Die Anfänge: Geht das alles auch anders?
Im Vergleich zu anderen Geisteswissenschaften fanden feministische Fragestellungen und Geschlechterforschung erst relativ spät Einzug in die prähistorische Archäologie. Noch später wurden sie nach meinem Eindruck in der klassischen Archäologie aufgegriffen. In den 1980er Jahren waren amerikanische und skandinavische Archäologinnen die ersten, die auf Voreingenommenheiten und blinde Flecken ihres Faches hinwiesen und sich über ungleichen Karrierechancen ärgerten. Sie stießen eine grundlegende Debatte über dessen Theorien und Konzepte sowie die Bedingungen in den archäologischen Institutionen an. In anderen westlichen Ländern, etwa Großbritannien, Deutschland oder Spanien, begann die Diskussion darüber rund zehn Jahre später.
Sie stellten die Frage, was denn Frauen in der Vorgeschichte eigentlich taten, wenn all die wichtigen und bedeutenden Dinge von Männern erledigt wurden. Deshalb begannen einige, gezielt Frauen und als weiblich angesehene Themen der Vorgeschichte zu erforschen wie z.B. Weben oder Kochen, betrieben also Frauenforschung. Andere Kolleg*innen machten das eigene Fach zum Forschungsgegenstand, was als feministische Archäologie bezeichnet wird. Sie legten zum einen die Ungleichheiten im Beruf Archäologie offen. Zum anderen enthüllten sie nach und nach das oben beschriebene Paradigma (Grundannahme) der unveränderlichen Geschlechterordnung und die Konzentration auf Männer. Das war schwieriger als es klingt, denn das Paradigma wurde ja so gut wie nie ausgesprochen und konnte nur an seinen Auswirkungen abgelesen werden. Zudem stimmte es mit grundlegenden Vorstellungen innerhalb der eigenen Kultur und Gesellschaft überein, was das Erkennen nicht leichter machte.
Ein weiterer, ebenfalls mühsamer Schritt führte dann zur archäologischen Geschlechterforschung. Darin wurde formuliert, welche neuen grundlegenden Annahmen an die Stelle des traditionellen Paradigmas treten sollten (dazu unten mehr). Mittlerweile wurde für Geschlechterforschung, Frauenforschung und feministische Ansätze in der Archäologie eine vielfältige theoretische und methodische Basis entwickelt und sie haben heute ihre eigenen Foren und Publikationen. In allen archäologischen Teilgebieten und den meisten Ländern Europas gibt es zumindest entsprechende Ansätze. Auch außerhalb der eigentlichen Geschlechterforschung wurde begonnen, die grundlegenden Annahmen über die Geschlechter zu hinterfragen und es wird nicht mehr so schnell wir vor 30 oder 40 Jahren jede Waffe automatisch einem Mann und jede Haarnadel einer Frau zugeschrieben.
Theorien in der archäologischen Geschlechterforschung: Ich weiß, dass ich nichts weiß
Die theoretischen Standpunkte in der Geschlechterarchäologie, die Annahmen, auf denen die Arbeit jeweils beruht, sind vielfältig. Einige Autor*innen sehen eine relativ enge Verbindung zwischen biologischen Unterschieden der Geschlechter und ihren sozialen Rollen. Sie forschen häufig zu traditionell als weiblich betrachteten Aufgaben und Bereichen. Am anderen Ende des Spektrums stellen Forscher*innen, angeregt durch Judith Butlers Theorien, die Kategorie Geschlecht insgesamt in Frage. Sie sehen also auch die körperlichen Unterschiede weitgehend als sozial und nicht biologisch bedingt, vor allem in der Bedeutung, die diesen zugewiesen wird.
Dieser theoretische Ausgangspunkt hat erhebliche Konsequenzen: Wenn wir nicht davon ausgehen können, über die Geschlechterverhältnisse in einer Kultur von vorne herein schon etwas zu wissen, dann müssen wir diese jeweils erforschen – für jede Kultur, jede Epoche und jede Region. Das ist mehr, als den bisherigen Vorstellungen zu einer Kultur lediglich Frauen hinzuzufügen (das wird der archäologischen Frauenforschung manchmal vorgeworfen). Und es bedeutet eine Menge Arbeit. Wir müssen alle Kulturen in vielen Aspekten grundsätzlich neu untersuchen und neu denken. Wenn wir davon ausgehen, von vorne herein nichts über die Geschlechterordnung von Kultur X zu wissen, dann werden vielfältigere Vorstellungen über Frauen, Männer, andere Geschlechter, Sexualitäten, Beziehungen und Identitäten möglich. Archäologische Geschlechterforschung bewirkt also grundlegende Veränderungen in unserem Blick auf die Vergangenheit.
Und wie war es nun wirklich? Kompliziert!
Die archäologische Geschlechterforschung hat sich mittlerweile theoretische Grundlagen und einen methodischen Werkzeugkasten geschaffen, um den Verhältnissen der Vergangenheit näher zu kommen (Dazu könnte ich hier noch mehr schreiben als zu den theoretischen Grundlagen, das wäre einen weiteren Blogbeitrag wert). Und sie hat eine ganze Reihe von Fallstudien vorgelegt, also Untersuchungen zu einzelnen Kulturen, Regionen und Epochen, von spanischen Felsbildern bis zu wikingerzeitlichen Gräberfeldern. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Geschlechterkonzepte über Zeit- und Raum immer wieder anders waren, meistens komplex und nicht leicht zu durchschauen. Sie zeigen auch, dass „Geschlecht“ fast immer nur ein Anteil der Identität oder sozialen Rolle eines Menschen war und oft nicht der wichtigste. Zum Teil lässt sich auch erkennen, dass die bekannten, traditionellen Annahmen in der Tendenz schon stimmen, Waffen also z.B. in einigen Kulturen tatsächlich fast nur in Männergräbern vorkommen. Aber bei weitem nicht jeder biologische Mann muss eine Waffe im Grab haben und auch bei Frauen kann es in diesen Kulturen mal der Fall sein. Wir finden viel häufiger Tendenzen und Überschneidungen als simple Aufteilungen in Frauen und Männer.
Das ganze Thema Geschlechter in der Vorgeschichte ist trotz 40 Jahre Arbeit tatsächlich erst angekratzt. Es bleibt noch enorm viel zu tun, es bleiben hartnäckige Klischees, die in Frage gestellt werden müssen und es bleiben unzählige spannenden Fragen, die wir lösen wollen. Es bleibt kompliziert – zum Glück.
Literatur:
Reidar Bertelsen/Grete Lillehammer/Jenny-Rita Næss, Were they all men? An examination of sex roles in prehistoric society (Stavanger 1987).
Helga Brandt/Julia K. Koch (Hrsg.), Königin, Klosterfrau, Bäuerin. Frauen im Frühmittelalter. Frauen – Forschung – Archäologie 2 (Münster 1996).
Andrea Bulla, Untersuchungen zur Frage der geschlechtsspezifischen Beigabenausstattung bandkeramischer Gräber Mitteleuropas unter besonderer Berücksichtigung der Inventare anthropologisch bestimmter Frauengräber. Berichte aus der Geschichtswerkstatt (Aachen 1998).
Margaret W. Conkey/Janet D. Spector, Archaeology and the study of gender. Advances in Archaeological Method and Theory 7, 1984, 1–38.
Heidrun Derks, Alter und Geschlecht – biologische Parameter als Instrument soziale Differenzierung in der älteren römischen Kaiserzeit Deutschlands. Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift, 38, 1997, 531–550.
Liv Helga Dommasnes/Tove Hjørungdal/Sandra Montón-Subìas/Margarita Sánchez Romero/Nancy L. Wicker (Hrsg.), Situating Gender in European Archaeologies. Archaeolingua minor series 29 (Budapest 2010).
Sybille Kästner, Über den Tanz auf dem Eis. Eine Einführung zur Geschlechterforschung in der deutschen Ur- und Frühgeschichte. Marburger kleine Schriften 49, 1999, 1-19.
Julia K. Koch, Feministische Archäologie. In: Doreen Mölders/Sabine Wolfram (Hrsg.), Schlüsselbegriffe der prähistorischen Archäologie. Tübinger archäologische Taschenbücher Band 11 (Münster 2014) 99–403.
Almut Mainka-Mehling, LebensBilder. Zur Darstellung des ur- und frühgeschichtlichen Menschen in der Archäologie. Frühgeschichtliche Studien 1 (Weinstadt 2010).
Susanne Moraw/Anna Kieburg (Hrsg.), Mädchen im Altertum/Girls in Antiquity. Frauen – Forschung – Archäologie 11 (Münster 2014).
Sarah M. Nelson (Hrsg.), Handbook of gender in archaeology (Lanham 2006).
Daniela Nordholz, Untersuchungen zum Verhältnis der Geschlechter in der Linienbandkeramik. Ausgewählte Befunde aus Gräberfeldern. Internationale Archäologie 127 (Rahden/Westf. 2015).
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